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Mein langer Weg zum Verkehrsexperte in Kürze

13.03.2015 in Grenzen überschreiten von Simon

Damit Ihr mich erstmal kennenlernt, erklär ich hier warum ich nicht wie ursprünglich geplant Bauer geworden bin, sondern Rekordhalter in besuchten Unis und nebenbei getätigten Praktikas.

Mein langer Weg zum Verkehrsexperte in Kürze

Geboren im malerischen Tübingen anno 1985 bin ich schon früh mit dem Fahrrad im Quarré rumgeflitzt. Noch vor der Einschulung zogen wir aufs Dorf, und da ich meine beste Freundin gerne weiterhin so gut wie täglich sehen wollte, war das Fahrrad schon früh mein tagtägliches Transportmittel. Mein Konfirmationsgeld hab ich dann auch in ein bilderbuch-taugliches rotes Rennrad gesteckt, das war neben dem Computer wohl die Investition meines Lebens.

Mit 16 beginnt dann meine fossile Phase, weil ich den 80erle Führerschein mach und bald darauf anfange, mein Geld bei Joeys Pizzaservice zu verdienen. Währen meines Highschool-Jahres in Texas war Fortbewegung sowieso nur mit dem Chauffeur möglich (Austausch-Schüler dürfen aus versicherungstechnischen Gründen in der Regel nicht fahren). Zurück in Deutschland tätige ich dann die Fehlinvestition meines Lebens und kaufe mir eine GSX 600 F (verkleidete Bandit) – hätte ich nur auf meinen lieben Vater gehört!

Das Abi in der Tasche fange ich dann vier verschiedene Bachelor an drei Unis (Magdeburg, Neuchâtel, Genf) an. In Genf hab ich dann angefangen, mit meinem roten Rennrad als Fahrradkurier Geld zu verdienen. Beim fünften Versuch und sieben Jahre nach der ersten Immatrikulation hats dann irgendwann mit dem Bachelor in Sozialwissenschaften an der Uni Köln geklappt. Mit einem Auslandssemester als freier Gaststudent in Granada und noch nem Master pro en transport, mobilité, environnement (Umwelt) et climat an den Unis von Besançon und Dijon komm ich damit auf sieben Unis, an denen ich aktiv studiert hab.

Dass Mobilität wohl mein Ding is, war mir da schon lange klar. Und dass das Thema angesichts Klimawandel, weltweiter Verstädterung, steigendem Wohlstand und damit einhergehender Motorisierung für Gesprächsstoff und Arbeit sorgt, ebenfalls.

Und wie es sich für die Generation Praktika gehört, bin ich vom Wahlkreisbüro Winfried Hermanns über die Urbanismusagentur Besançon zum Sustainable Urban Transport Project der GIZ zunächst zum Verkehrsplaner in Bern aufgestiegen. Keine Angst, das waren natürlich nicht die einzigen Praktikas, da war auch noch das Schwäbische Tagblatt, das ZDF und die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt. Letztendlich habe ich jetzt aber doch eine feste Stelle in der verkehrswissenschaftlichen Beratung, ich weiss aber nicht ob ich die hier erwähnen darf und sollte.

Ach ja, meinen Lebenstraum sollt ich noch erwähnen: ich möchte mit dem Fahrrad nach Asien radeln, und von dort wohl weiter nach Australien. Um damit auch anderen was Gutes zu tun, möchte ich mittels Sponsoren Geld für World Bicycle Relief und ähnliche Organisationen sammeln, die mittels Fahrrädern Entwicklungszusammenarbeit leisten. Start ist für Sommer 2016 geplant, Mitreisende und Ideen sind jederzeit herzlich willkommen.

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...und nebenbei die Fremdsprachen in Schuss halten

12.01.2015 in Grenzen überschreiten von SIMON

Neben unseren 37 gleichzeitigen Projekten ist es keine leichte Frage, wie man nebenbei auch noch seine Fremdsprachen fit halten oder sogar ausbauen kann. Eine prima Trainingsmöglichkeit ist die gelegentliche Lektüre von Fachinformationen in einer Fremdsprache, weil man dadurch Sprachtraining mit fachlicher Bildung kombiniert. Ich stelle Euch in diesem Beitrag einige Quellen vor, wo Ihr diesen Synergieeffekt nützen könnt. Natürlich würde ich mich sehr über Beiträge Eurerseit freuen, die Ihr als Kommentare oder als private Nachricht an mich einreichen könnt.

...und nebenbei die Fremdsprachen in Schuss halten

Spanisch

http://www.ciclosfera.com bezeichnet sich als erste und einzige spanische Zeitschrift für urbanes Radeln. Ihr Ziel ist es, Produkte zu bewerben, aber auch Kräfte zu einen und Ideen zu streuen. Die Ausgaben stehen gratis zum download zur Verfügung.

Englisch

http://sustainablecitiescollective.com bezeichnet sich als unabhängige (jedoch von Siemens Infrastructure & Cities untersützte und von Social Media Today LLC veröffentliche), moderierte Gemeinschaft für nachhaliten Urbanismus. Hier werden Ressourcen für Stadtplanung, nachhaltige Entwicklung und städtisches Wirtschaften zur Verfügung gestellt. Das Spektrum reicht vom Verkehr über Bauwesen, Gemeindeplanung und -entwicklung, Bildung, Wasser, Gesundheit bis hin zur Infrastruktur. Die Sparte Transport bedient die Rubriken Radeln, ÖV, Schiene und Strasse. Ziel ist eine integrative Gesellschaft in „smarteren“ und grüneren Städten. Die Seite bedient sich aller erdenklichen Kanäle.

Französisch

https://wehicles.com ist eine 2012 gegründete gemeinschaftliche Plattform, die auf kollaborative Mobilität spezialisiert ist. Die Verfasser sind überzeugt, dass eine flüssigere, effizientere, wirtschaftlichere und umweltfreundlichere Mobilität ohne Opfer und Kompromis möglich ist.

http://transportsdufutur.typepad.fr möchte die digitale Transition im Bereich der Mobilität vorantreiben. Innovation und Kreativität sollen durch die Verbreitung von Artikeln, „Métanotes“ (wer das übersetzt, bekommt ne aufblasbare Waschmaschine mit Rückwärtsgang), und Fiktionen stimuliert werden.

Zunächst einmal könnt Ihr Euch natürlich über Big Brothers Meldedienst https://www.google.com/alerts einen massgeschneiderten Newsletter einrichten. Der informiert Euch dann regelmässig über neue Ergebnisse zu Suchanfragen wie „mobilité durable“, „sustainable mobility“, „movilidad sostenible”, oder was auch immer Euch sonst inteteressiert.

Wer gerne zwitschert, findet unter https://twitter.com/velocityst meine sorgfältig gepflegte Sammlung mobilitäts-relevanter Piepmätze da draussen. Viel davon ist mit dem Fokus Radverkehr und nachhaltige Entwicklung.

Übrigens gibt's auch auf Linkedin sehr interessante Gruppen. Wen die interessieren, möge sich mit mir in Verbindung setzen, dann schick ich ihm mal ne Liste.

http://www.giz.de/expertise/html/4314.html ist der Verkehrs-Newsletter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass die wirklich wissen, was zugleich neu und nachhaltig ist.

http://www.citycle.com ist das Logbuch des Marseiller Händlers für Fahrradzubehör Lecyclo.com (oh, ein potentielles Reiseziel :). Hier werden Informationen zur Technik der referenzierten Produkte und über die Aktualität des Radelns zur Verfügung gestellt. Man findet das Neueste aus den Fahrradsparten Gesundheit, Umwelt und Innovation.

Deutsch-sprachiges Ausland

http://www.verkehrsclub.ch ist das schweizerische Pendant zum VCD und stärkt den öV und den Langsamverkehr. Letzteres ist die landesübliche Bezeichnung für Bewegungsformen, die in erster Linie auf menschlicher Muskelkraft beruhen (ob Radeln wirklich langsamer ist, und ob da wohl Reiten auch dazu gehört?). Er möchte die verkehrsbedingten Belastungen für Mensch, Umwelt und Klima minimieren und die Verkehrssicherheit aller Teilnehmer optimieren. Er übernimmt immer wieder eine Pionierrolle, wie bei der im Februar 2014 erfolgreich durchgeführten Volksinitiative „für den öffentlichen Verkehr“. Ausserdem werden Anstösse zur Einrichtung von Tempo-30-Zonen gegeben und Velokarten veröffentlicht. Und zuletzt weist er auch mit regelmässigen Informationskampagnen auf die Feinstaub- und Ozonproblematik hin.

http://www.vcoe.at ist das 1988 gegründete östereicherische Pendant zum VCD. Sein Ziel ist ein „Verkehrssystem, das allen Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialer Stellung faire Mobilitätschancen ermöglicht und die Belastungen für Mensch und Umwelt durch den Verkehr verringert“. Besonders interessant finde ich die Seite, auf welcher die Arbeitsweise des VCÖ beschrieben wird.

Soviel für heute, würde mich wie gesagt sehr über weitere Quellen freuen, die ich dann auch so schnell wie möglich hier einbauen werde! Herzlicher Gruss aus Bern, Euer Simon

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