Share Economy als neuer Reise-Trend?
Verschiedenste Plattformen im Internet bringen dabei Besitzer*innen und Nutzer*innen, Hobby-Köch*innen und Dinner-Gäste oder Fahrer*innen und Mitfahrer*innen zusammen. Insbesondere für Städtetrips lassen sich diese Angebote gut nutzen.
Hier einige Vorschläge für die nächste Urlaubsplanung:
Hinkommen
Mitfahrgelegenheiten zwischen verschiedenen Städten lassen sich auf diversen Plattformen finden, z.B. www.mitfahrgelegenheit.de, www.blablacar.de oder www.bessermitfahren.de.
Übernachten
Couchsurfing-Mitglieder nutzen die Plattform, um eine kostenlose Unterkunft auf Reisen zu finden und selbst einen Schlafplatz, eine Stadtführung oder eine Einladung zum Kaffee anzubieten.
Auf Campinmygarden.com bieten User*innen ihre privaten Gärten zum Zelten an.
Über Airbnb können weltweit private Unterkünfte gebucht und vermietet werden.
Essen
Bei Cookening und Join my meal laden Hobby-Köch*innen zu sich nach Hause zum Essen ein – besonders praktisch, wenn man in einer fremden Stadt nicht alleine essen und Leute kennen lernen möchte.
Rumkommen
Das Fahrrad ist eine gute Möglichkeit, um eine Stadt zu erkunden. Hierfür sind öffentliche Fahrradverleihsysteme besonders praktisch und lassen sich gut mit anderen öffentlichen Verkehrsmitteln kombinieren. Die Verleihsysteme sind eine Form des Fahrradverleihs, bei dem die Fahrräder in der Regel im öffentlichen Raum oder an öffentlich zugänglichen Stationen zur Verfügung stehen. Das Vélib'-System in Paris hat die modernen Fahrradleihsysteme weltweit bekannt gemacht. In vielen deutschen Städten werden Fahrradverleihsysteme von Call a Bike oder Nextbike angeboten.
Welche Sharing-Plattformen nutzt ihr? Wie sind eure Erfahrungen damit? Habt ihr schon mal einen kompletten Urlaub über Sharing-Plattformen organisiert oder könntet euch das vorstellen?
Quellen:
future.arte.tv/de/sharing-economy
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/trend-sharing-economy-teilst-du-schon-1.1989642