Suche

Anmelden

anmeldung

Forgot your password?

Registrieren

Suche

Anmelden

anmeldung

Forgot your password?

Registrieren

  • Angebote
    • Themenheft Mobilität
      • Pressemappe
    • Kostencheck
    • Projektförderung
      • DIY Projektförderung
    • Wanderausstellungen
      • Mobilität anders angehen
      • Heute-Morgen-2050
    • Abschlussklasse
      • Info und Anmeldung
      • Abschlussarbeiten
    • Schulungsmaterialien
  • Termine
    • Mobilitätskongress 2020
      • Kongressrückblick
    • Kongressrückblick 2019
    • Abschlussklasse
    • Veranstaltungstipps
  • Projekte
    • Bildung
      • Raumcast
      • bauhaus.mobil
      • Mobilität an Berufsschulen
      • Azubi-E-Rad
    • Fußverkehr
      • Zebra streichen
    • Fahrrad
      • Do it by bike
      • Abstandhalter für Fahrräder
      • Radentscheid Darmstadt
      • Fahrraddisco
    • Lastenrad
      • Lastenräder für Fulda
      • Beet&Bike
      • Warmgefahren
    • Reisen
      • 1NITE TENT
      • Ideen erfahren
    • Dein Projekt?
  • Blogs
    • Grenzen überschreiten
    • Verkehrswende
    • Shared Mobility
    • Schöne neue Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv
    • nachhaltige Weltenbummler
    • Erfahrungen eines Klimaaktivisten
    • Suche: Nachhaltige Alternativen zum Pkw
  • Über uns
    • DIY Projekt
    • Partner
    • »Projekt 2050«
    • Netiquette
    • Newsarchiv
    • Klimatipp
  • NEU: Kostencheck

Individueller öffentlicher Verkehr und Mobility as a Service

10.09.2017 in Schöne neue Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv

Die zwei bekannten Beförderungsarten sind der Individualverkehr, motorisiert (Auto, Motorrad, ...), sowie nicht motorisiert (Fußgänger, Fahrrad, ...) und der öffentliche Verkehr (Bus, Bahn, Flugzeug, ...).

Dagegen noch relativ neu und eher unbekannt ist der individuelle öffentliche Verkehr. Bei diesem Nahverkehrskonzept werden Segmente des öffentlichen Verkehrs mit Segmenten des Individualverkehrs verknüpft.

Statt also wie bisher einfach das Auto (mit dem man ggf. im Stau steht) oder den Bus (der evtl. noch über zwei andere Dörfer fährt) zu nutzen, soll zukünftig beispielsweise mit dem Fahrrad zum Bahnhof, mit der Bahn zum nächsten Bahnhof und von dort mit dem CarSharing-Auto zum Ziel gefahren werden. Dies ist in vielen Fällen kostengünstiger, schneller, gesünder und vor allem umweltschonender.

Ergänzt werden soll der individuelle öffentliche Verkehr von neueren Beförderungsarten. Beispiele dafür sind:

·       eBikes, mit denen man leichter größer Distanzen absolvieren kann

·       Ride-Sharing, welches den Besitz eines eigenen Autos, Fahrrades, oder Mopeds überflüssig macht

·       Fahrgemeinschaften, wodurch Kosten, Benzin, und Verkehr eingespart werden

·       Mikrobusse (mit und ohne Fahrer), welche kleinräumigen Verkehr ergänzen

Zur Vereinfachung der Umsetzung sollen Mobility as a Service (MaaS)-Angebote beitragen. Jene kombinieren in einer App die unterschiedlichen Beförderungsarten miteinander, sowie deren Buchung und Zahlung.

individueller öffentlicher Verkehr
  • Tweet-Button
  • Google+
  • Aktuelle Bewertung 4.0 von 5
0 Kommentare

Ist das Fahren zukünftig vegan? - Besuch beim Praxisforum eMobilität 2017

09.09.2017 in Schöne neue Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv von Katharina Jacob

Am 07.09.2017 fand das Praxisforum eMobilität der Metropolregion Ost Berlin-Brandenburg am Airport Neuhardenberg (nordöstlich von Berlin) statt. Dort wurde in mehreren Vorträgen, Foren und einer Podiumsdiskussionen über eMobilität gesprochen, aufgeklärt und diskutiert. Des Weiteren gab es eine Ausstellung mit verschiedenen Ladesystemen und eFahrzeugen, sowie die Möglichkeit jene zu testen. Hauptthema der Konferenz waren Ausführungsmöglichkeiten und Problematiken von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge.

Als eMobilist sei man auch Masochist- ist eine Aufladung fernab von zu Hause nötig, muss man zuerst eine der (rar gesäten) Ladesäulen finden, die mit dem eigenen Fahrzeug kompatibel ist, dann muss man hoffen, dass die Ladesäule nicht besetzt (womöglich sogar durch einen falschparkenden Benziner), oder defekt ist und dann muss man sich womöglich auf hohe Preise (zum Teil zusätzliche Parkgebühren zu den Ladegebühren), einlassen.

Frei nach der Philosophie „Wer Infrastruktur sät wird Verkehr ernten“ wurden, gemäß Aussage von Julian Wolff, Referent für Energie und E-Mobility der niederländischen Botschaft in Berlin, in den Niederlanden zuerst Ladesäulen gebaut und anschließend kaufte die Bevölkerung automatisch eFahrzeuge (aktuell kommt eine Ladesäule auf 3 eFahrzeuge). In Deutschland kommen aktuell 8 eFahrzeuge auf eine Ladesäule. Und bei dieser geringen Anzahl an Ladesäulen gibt es auch noch zahlreiche verschiede Lade- wie auch Bezahlsysteme, sowie eine Diskriminierung zwischen den unterschiedlichen Fabrikaten.

Trotzdem scheint sich die eMobilität zu lohnen. Es gibt immer mehr attraktive, sowie erschwingliche Fahrzeuge, das Tanken von Strom ist deutlich günstiger, man investiert in die Zukunft und übernimmt Verantwortung für die Umwelt. Und alle zuvor aufgeführten Missstände wurden offensichtlich erkannt und sind auf dem Weg behoben zu werden.

Das klingt ganz so, als würde das Fahren der Zukunft doch vegan werden, denn: Jörg Welke, Mitarbeiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beschrieb die Zukunft des Fahrens anhand des Achrostichons CASES (connected, automated, shared, electrified, sustainable). Ins Deutsche übersetzt kämen amüsanterweise die Worte vernetzt, elektrisch, geteilt, autonom und nachhaltig, also VEGAN heraus.

  • Tweet-Button
  • Google+
  • Aktuelle Bewertung 5.0 von 5
1 Kommentar

Potentiell interessante Neuigkeiten: Charité-Gelände bekommt autonome Kleinbuslinie ab 1. November 2017

16.08.2017 in Schöne neue Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv von Katharina Jacob

Ein weiteres interessantes Projekt ist das Forschungsvorhaben STIMULATE-Stadtverträgliche Mobilität unter Nutzung automatisierter Kleinbusse. Das 30-monatige Projekt beginnt im November 2017 und endet im April 2020. Es wird ebenfalls vom BMVI gefördert.

Darin plant die BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) gemeinsam mit der Charité und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin vier autonome Kleinbusse auf den Campussen Charité Mitte und Virchow-Klinikum zu testen. Dabei sollen die Kleinbusse, die 15 Passagiere mit einer Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h befördern können, in der ersten Projektphase mit begleitendem Fahrer, aber ohne Passagiere, in der zweiten Projektphase dann mit Passagieren und in der dritten Projektphase ohne begleitenden Fahrer unterwegs sein. Auf dem Campus Charité Mitte sollen dafür 9 Haltestellen und auf dem Campus Virchow-Klinikum 16 Haltestellen errichtet werden (wir-sind-die-zukunft.berlin).

Kleinbus-Linienrouten Campus Charité Mitte und Virchow-Klinikum
wir-fahren-zukunft.berlin
  • Tweet-Button
  • Google+
  • Aktuelle Bewertung 5.0 von 5
0 Kommentare

Potentiell interessante Neuigkeiten: DEKRA übernimmt den Lausitzring ab 1. November 2017

26.07.2017 in Schöne neue Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv von Katharina Jacob

Ein weiteres Projekt, das von mir weiter verfolgt wird, ist der Umbau des Lausitzringes in Schipkau, südwestlich von Cottbus. Die DEKRA kauft die ehemalige Rennstrecke Anfang November 2017.

Daraufhin soll der Lausitzring unter Ausschluss der Öffentlichkeit für Testszenarien für autonomes Fahren genutzt werden.

Aktuell befindet sich bereits westlich des Ringes das DATC- DEKRA Automobil Test Center, welches die vier Module Gesamtfahrzeug/ Fahrwerk/ Fahrdynamik/ Fahrzeugteile, Motor/ Abgas/ Antriebsstrang, Karosserie/ Interieur /Exterieur /Betriebsfestigkeit und Geräusche/ Schwingungen/ Komfort umfasst (dekratechnologycenter.de/de/automobil-test-center, Stand 26.07.2017).

© GoogleMaps 2017
Satellitenbild DATC und Lausitzring
  • Tweet-Button
  • Google+
  • Aktuelle Bewertung 5.0 von 5
0 Kommentare

Potentiell interessante Neuigkeiten: TU Berlin baut Straße des 17. Juni ab April 2017 um

26.07.2017 in Schöne neue Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv von Katharina Jacob

Ok, zugegeben, soo neu ist es gar nicht mehr, aber dennoch interessant..

Ein Projekt das von mir auf jeden Fall weiter verfolgt wird, soll das Forschungsvorhaben DIGINET-PS – Digital vernetzte Protokollstrecke sein. Das Projekt beginnt im April 2017 und wird mit 5,2 Millionen Euro über 27 Monate vom BMVI gefördert.

Darin plant die TU Berlin ein Testfeld zum autonomen und digital vernetzten Fahren entlang der Straße des 17. Juni, sowie daran anschließenden Nebenstraßen, zwischen Ernst-Reuter-Platz und Brandenburger Tor. Im benannten Bereich sollen neben digitalen Ampelanlagen und Anlagen zur Verkehrs- und Parkraumüberwachung auch ein intelligentes Beleuchtungskonzept und eine Kommunikationsinfrastruktur errichtet werden (BMVI, Pressemitteilung 042/2017).

© Kai Royer/ Fraunhofer FOKUS
Simulation mit VSimRTI von Fraunhofer FOKUS erstellt
  • Tweet-Button
  • Google+
  • Aktuelle Bewertung 5.0 von 5
0 Kommentare

automatisiertes Fahren

19.07.2017 in Schöne neue Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv von Katharina Jacob

Beim automatisierten Fahren können die zwei Entwicklungsstränge everything somewhere und something everywhere unterschieden werden (OECD/ITF, 2015).

Während bei everything somewhere die Funktionen einer vollständigen Automatisierung örtlich begrenzt verfügbar sind, stehen bei something everywhere einige Funktionen, über die der Fahrer selbst bestimmen kann, theoretisch überall zur Verfügung.

Beide Entwicklungen spiegeln sich auch in den europaweit anerkannten Stufen der Automatisierung wider, die auf dem SAE Standard 13016 von 2014 beruhen. Er benennt die Level 0 bis 5 von keine Automatisierung, über ein assistiertes Fahren, ein teil-, hoch- und vollautomatisiertes Fahren bis hin zum autonomen Fahren. Während beim automatisierten Fahren noch der Fahrer im Vordergrund steht, der durch zahlreiche Assistenten unterstützt wird, steht beim autonomen Fahren die Maschine, also das Fahrzeug, im Vordergrund, in die der Fahrer nicht mehr eingreift.

Stufen des Automatisierten Fahrens (Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA), 2016) ergänzt durch eine eigene Grafik (in Anlehnung an (Strategie automatisiertes und vernetztes Fahren; BMVI, 2015))
  • Tweet-Button
  • Google+
  • Aktuelle Bewertung 5.0 von 5
0 Kommentare

Wird unsere Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv?

17.07.2017 in Schöne neue Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv von Katharina Jacob

Vor gut acht Monaten hat er begonnen- der Kampf mit der (bzw. um die) Promotion. Das geplante Thema soll Infrastrukturdesign für autonomes Fahren heißen, doch viel zu Papier ist dabei noch nicht gekommen. Somit soll nun also hier zuerst einmal etwas zu Bildschirm gebracht werden.

Dabei erfreut sich das automatisierte Fahren aktuell eines großen Hypes. Und auch über Elektromobilität und CarSharing wird mindestens genauso viel gesprochen. Am liebsten aber werden die Themen, oder Teile davon, gemischt und bunt durcheinander geworfen.

2050 fahren wir alle autonom und elektrisch und keiner besitzt mehr ein eigenes Fahrzeug.

Ist das machbar? Wollen die Menschen das? Oder stimmt das vielleicht nur zum Teil? Zukünftig soll hier eine kleine Übersicht über die verschiedenen benannten Themen erscheinen, die an der einen oder anderen Stelle vertieft wird. Eine direkte Antwort auf die Fragen wird es dabei vermutlich nicht geben, aber vielleicht eine Annäherung daran oder ein paar Denkanstöße.

  • Tweet-Button
  • Google+
  • Aktuelle Bewertung 3.0 von 5
2 Kommentare

Seite 3 von 3.

  • vorherige Seite
  • 1
  • 2
  • 3

DIY auf Facebook

Folge uns auf Facebook

An error has occured retrieving data from Instagram

VCD

Mobilität für Menschen. Meinungen, Fakten, Analysen

Newsletter

Bleib mit unserem Newsletter immer auf dem Laufenden

zurück zum

Newsroom

Seite als
Homescreen-Link
hinzufügen

 

Registrieren

Community

WISSENSARCHIV

Das Projekt

INFORMATIONEN

  • Studium und Beruf
  • Unsere Freunde
  • Jobs
  • DIY-Newsletter

© 2020  Verkehrsclub Deutschland e.V.

  • facebook
  • twitter
  • instagram
  • rss
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Blogs

  • Angebote
    • Angebote

    • Themenheft Mobilität
    • Kostencheck
    • Projektförderung
    • Wanderausstellungen
    • Abschlussklasse
    • Schulungsmaterialien
  • Termine
    • Termine

    • Mobilitätskongress 2020
    • Kongressrückblick 2019
    • Abschlussklasse
    • Veranstaltungstipps
  • Projekte
    • Projekte

    • Bildung
    • Fußverkehr
    • Fahrrad
    • Lastenrad
    • Reisen
    • Dein Projekt?
  • Blogs
    • Blogs

    • Grenzen überschreiten
    • Verkehrswende
    • Shared Mobility
    • Schöne neue Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv
    • nachhaltige Weltenbummler
    • Erfahrungen eines Klimaaktivisten
    • Suche: Nachhaltige Alternativen zum Pkw
  • Über uns
    • Über uns

    • DIY Projekt
    • Partner
    • »Projekt 2050«
    • Netiquette
    • Newsarchiv
    • Klimatipp
  • NEU: Kostencheck
  • Kontakt
  • Datenschutz
    • Datenschutz

    • Impressum
  • Angebote
    • Themenheft Mobilität
    • Kostencheck
    • Projektförderung
    • Wanderausstellungen
    • Abschlussklasse
    • Schulungsmaterialien
  • Termine
    • Mobilitätskongress 2020
    • Kongressrückblick 2019
    • Abschlussklasse
    • Veranstaltungstipps
  • Projekte
    • Bildung
    • Fußverkehr
    • Fahrrad
    • Lastenrad
    • Reisen
    • Dein Projekt?
  • Blogs
    • Grenzen überschreiten
    • Verkehrswende
    • Shared Mobility
    • Schöne neue Autowelt - autonom, elektrisch, kollektiv
    • nachhaltige Weltenbummler
    • Erfahrungen eines Klimaaktivisten
    • Suche: Nachhaltige Alternativen zum Pkw
  • Über uns
    • DIY Projekt
    • Partner
    • »Projekt 2050«
    • Netiquette
    • Newsarchiv
    • Klimatipp
  • NEU: Kostencheck
  • Kontakt
  • Datenschutz
    • Impressum